Codenames – Spiel des Jahres 2016
Codenames“ lautet der Name des beliebten Spiels von Vlaada Chvátil, das Regeln. Für das Spiel werden 25 Karten mit jeweils einem Begriff in einem. Die Regel „ein Ratever- such mehr” gibt euch also die Chance, aufzuholen. Auf der nächsten Seite befindet sich ein Beispiel. SPIELENDE. Die Partie endet. Die Ermittler versuchen zu erraten, welche (Code-)Worte ihr Geheimdienstchef gemeint hat. Sobald ein Ermittler eine Wortkarte berührt, ent- hüllt der Geheimdienstchef deren Geheimidentität. Ist es einer der Agenten des Teams, dürfen die Ermittler weiterraten. Anderenfalls ist das andere Team am Zug.Codenames Regeln Spielzubehör von Codenames Duett Video
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Der Geheimdienstchef darf keine weiteren Hinweise geben, während sein Team sich in Interpretationen verzettelt. War der vermeintlich sichere Hinweise also doch nicht so gut?
Solche und ähnliche Situationen erlebt man in Codenames zuhauf. Besonders bei Geheimdienstchefs, die gerne mal die sichere Variante ignorieren und mit ihrem Hinweis möglichst viele Begriffe abdecken wollen.
Simpel und zugleich genial, was sich Vlaada Chvatil hier wieder ausgedacht hat. Codenames ist ein Kommunikationsspiel, ein Partyspiel, ein Teamspiel.
Das alles funktioniert — trotz beigefügter 2-Personenregel — nicht im Spiel zu zweit. Auch die Spielvariante zu dritt können wir nicht empfehlen, da das Spiel seinen Charme hier überhaupt nicht entfalten kann.
Für diese kleinen Spielgruppen gibt es zudem schlichtweg bessere Spiele. Ab vier Spielern besser noch zu sechst oder mehr!
In dieser Besetzung ist das Spiel spitze und eines der besten Spiele seines Jahrgangs. Wir sind uns auch sicher, dass Codenames einen festen Platz im Partyspielbereich erobern wird.
Den hätte das Spiel absolut verdient. Wer gerne um die Ecke denkt, kommunikative Teamspiele mag und endlos lange Spielanleitungen verabscheut, für den ist Codenames wie geschaffen.
Schnell erlernt und auch in neuen Spielrunden immer wieder schnell erklärt, vermag das Spiel bereits nach dem ersten Durchgang zu fesseln und zu begeistern.
Du bist hier: Startseite Codenames — Spiel des Jahres Zum Inhalt springen. Codenames — Spiel des Jahres Spielautor: Vlaada Chvatil.
Jahr: , In jedem Spiel liegen 25 zufällig ausgewählte Wortkarten aus und die aktuelle Codekarte bestimmt welche Wortkarte zu welchem Team gehört.
Ist ein Team am Zug, so gibt der Geheimdienstchef einen Tipp bestehend aus einem Wort und dieses muss zu 1 bis x der ausliegenden Wortkarten passen.
Die Spieler sagen welche Wortkarten ihrer Meinung nach richtig sind und je nach gewählter Wortkarte wird ein eigener oder fremder Agent, ein Zuschauer oder Attentäter auf diese gelegt.
Die Codekarte wird dabei in zufälliger Ausrichtung in den Halter gesteckt und so wird die Kartenzuordnung bestimmt.
An den 4 Rändern befinden sich entweder 4 blaue oder rote Punkte und die Farbe zeigt das Startteam blau oder rot an.
Agenten Eigene Agenten bzw. Fremde Agenten sollten nicht gefunden werden, da sie den eigenen Spielzug beenden und dem gegnerischen Team helfen zu gewinnen.
Attentäter Sollte niemals gefunden werden, da er gleich das ganze Spiel beendet und das Team, welches ihn gefunden hat, verliert dieses.
Die Teams sitzen ihnen gegenüber auf der anderen Tischseite. Dies kann auch im Zug des gegnerischen Teams passieren, wenn dieses einen fremden Agenten findet.
Das Spielmaterial besteht hauptsächlich aus Karten und diese sind von ausreichender Qualität, d. Da später im Spiel alle Wortkarten offen ausliegen, wären Knicke und abgeriebene Stellen auch nicht von spieltechnischer Relevanz.
Das Spiel ist schnell erklärt und verstanden, da man ja "nur" einen Tipp in Form eines Wortes abgeben muss, um eine oder mehrere Wortkarten zu beschreiben.
Obwohl dies einfach und nicht spannend klingt, stellt sich im Spiel selbst das Gegenteil heraus. Alle Spieler versuchen bei Codenames möglichst so viele Worte wie möglich in einen Tipp zu packen, aber leider liegen häufig weitere Wortkarten aus, welche zwar nicht zum eigenen Team gehören, aber trotzdem in die besten Tipps mit reinpassen würden.
Leef je in Wanneer je medespeler veel kennis heeft van een specifiek onderwerp en jij ook, kun je hier gebruik van maken. Probeer ook te bedenken wat een ander juist niet weet.
Speel agressief Probeer een aanwijzing te geven die met zo veel mogelijk woorden tegelijk wordt geassocieerd.
They may guess up to the limit imposed by the spymaster but may always add one extra guess. The agents may also decide not to pick a card and pass the turn.
If the agents contact the wrong color, then the turn passes and the agent is revealed for the other team. You win the game by successfully contacting all of your agents.
It is possible to win on your opponents turn if they contact your last agent for you. If they allow it then its allowed. There are a lot of rule variations for what is an allowable clue and what is actually invalid.
Invalid clues are penalized by automatically revealing an opponents agent and ending your turn. Da kooperativ gespielt wird, kann der Startspieler auch anders bestimmt werden.
Im Einstiegsspiel bleiben den Spielern dafür neun Spielzüge, um alle 15 Agenten zu finden. Andernfalls verlieren sie das Spiel. Kannte der Geheimdienstchef in Codenames noch alle Positionen und Codenamen seiner Agenten, so verteilt sich dieses Wissen in Codenames Duett auf die Köpfe der beiden Spieler — beziehungsweise auf die beiden Seiten der Codekarten.
Jede Seite einer Codekarte zeigt nur einen Teil der Wahrheit. Da jeder Spieler nur eine Seite der Codekarte sieht, kennt er auch nur einige Positionen der gesuchten Agenten.
Um genau zu sein: auf jeder Seite der Duett-Codekarten werden nur neun Positionen von Agenten verraten. Insgesamt müssen 15 Agenten gefunden werden.
Aber er bekommt die Begriffe nicht unter einen Hut. Etwas beschämt gibt er den eindeutigen Hinweis: Kleidungsstück: 1. Der Ermittler ist nun an der Reihe.
Als Ermittler muss man mit den wenigen Informationen leben, die man vom Hinweisgeber erhalten hat. Es darf natürlich auch Hinweisen aus vorherigen Spielrunden nachgegangen werden.
Selbst auf gut Glück tippen ist erlaubt, wenn auch sehr risikoreich. Am Ende seiner Überlegungen muss der ermittelnde Spieler auf mindestens eine Wortkarte der Auslage tippen.
Nach jeder Kontaktaufnahme darf ein Spieler selbst entscheiden, ob er einen weiteren Tipp abgeben möchte oder ob er den Spielzug lieber beendet.
Wichtig: Ein Spieler darf beliebig viele Tipps abgeben, so lange der jeweils vorherige Tipp richtig gewesen ist. Natürlich kann ein Tipp auch falsch sein.
Tippt ein Spieler auf den Attentäter, endet das Spiel sofort. Beide Spieler verlieren in diesem Fall das Spiel.



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Ich glaube nicht.